facere simplicibus
Ich   bin   55   Jahre   alt   und   habe   meine   Arbeitskarriere   als   Handwerker   gestar- tet   und   mich   über   viele   Stationen   und   Ausbildungen   bis   zum   Geschäftsfüh- rer emporgearbeitet. Vita:   Lehre   als   Konstruktionsschlosser,   Studium   als   Betriebsfachmann,   Stu- dium   der   Betriebsökonomie,   Studium   des   Heilpraktikerlehrgangs   und   der praktischen   Komplementärmedizin,   Studium   therapeutische   Gesprächspsy- chologie,   Zertifizierter   Coach   Stress-   und   Burnoutprävention,   zertifizierter Vitalstoffberater, Ausbildung in der Anwendung der Resilienz.

Weiteres

Ein   Leben   auf   der   Überholspur,   privat   wie   auch   beruflich,   kostet   viel   Ener- gie.   Eine   Erschöpfung   kann   man   bei   Betroffenen   und   bei   rechtzeitiger   Er- kennung   durch   Gespräche   aufzeigen.   Durch   die   Reduktion   von   Energie- fressern   sorgte   ich   dafür,   dass   auch   meine   Balance   in   geregelten   Bahnen zurückfand.    Eine    3    monatige    Urlaubszeit,    während    dessen    ich    unter anderem    auch    den    schweizer    und    spanischen    Jakobsweg    absolvierte, brachte   mir   wichtige   Erkenntnisse   bei.   Die   täglich   langen   Wanderungen   und die    körperliche   Anstrengung    des    Jakobweges,    sorgten    für    einen   Abbau eines    über    längere    Zeit    aufgestauten    hohen    Stresshormonspiegels.    Der enorme   Kalorienverbrauch,   verlangte   auch   nach   permanentem   Nachschub an   Nahrung   und   Flüssigkeiten.   Die   Sonne,   die   frische   Luft,   die   regelmässige und   überdosierte   Einnahme   an   Vitalstoffen,   die   vielen   Gesprächen   und   das viele   Lachen,   zusammen   mit   den   Wanderfreunden   aus   aller   Welt,   sorgten für   eine   ganzheitliche   Regenerierung   meines   Wesens.   Die   täglichen   30   bis 40km   kurbelten   den   Stoffwechsel   an   und   reduzierten   mein   Körpergewicht um   12   kg.   Die   vor   der   Auszeit   gemessenen   hohen   Blut-   und   Leberwerten, kehrten    auf    gesunde    Werte    zurück.    Ich    konnte    auch    wieder    gut    und durchgehend   schlafen   und   war   für   die   nächsttäglichen   Aufgaben   gut   erholt. Sich   zu   konzentrieren   war   kein   Kraftakt   mehr.   Die   gute   Laune   kam   zurück und   alles   machte   wieder   Spass,   was   die   meisten   Teilnehmer   auch   bestä- tigten.   Kurz   gesagt,   eine   Auszeit,   bei   der   man   die   tägliche   Routine   links liegen    lassen    kann,    sich    körperlich    viel    bewegt,    regelmässig    gut    und ausgewogen    isst,    dabei    die    sozialen    Kontakten    pflegt,    führen    zu    einem Reset   des   ganzen   ichs   und   kurbelt   die   Synergiearbeit   zwischen   Seele,   Geist und   Körper   wieder   an   .   Die   gemachten   Beobachtungen,   Erkenntnissen   und Feststellungen,   gebe   ich   heute   durch   Impulsreferate,   Schulungen   und   Coa- chings weiter.

Dein Leben ist Dein Weg. Mache es, aber einfach!

erstellt durch ERI Consult

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Ich    bin    55    Jahre    alt    und    habe    meine    Arbeitskarriere    als Handwerker    gestar-tet    und    mich    über    viele    Stationen    und Ausbildungen bis zum Geschäftsfüh-rer emporgearbeitet. Vita:      Lehre      als      Konstruktionsschlosser,      Studium      als Betriebsfachmann,   Stu-dium   der   Betriebsökonomie,   Studium des        Heilpraktikerlehrgangs        und        der        praktischen Komplementärmedizin,              Studium              therapeutische Gesprächspsy-chologie,     Zertifizierter     Coach     Stress-     und Burnoutprävention,    zertifizierter    Vitalstoffberater,   Ausbildung in der Anwendung der Resilienz.

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Ein    Leben    auf    der    Überholspur,    privat    wie    auch    beruflich, kostet     viel     Ener-gie.     Eine     Erschöpfung     kann     man     bei Betroffenen      und      bei      rechtzeitiger      Er-kennung      durch Gespräche    aufzeigen.    Durch    die    Reduktion    von    Energie- fressern    sorgte    ich    dafür,    dass    auch    meine    Balance    in geregelten   Bahnen   zurückfand.   Eine   3   monatige   Urlaubszeit, während   dessen   ich   unter   anderem   auch   den   schweizer   und spanischen    Jakobsweg    absolvierte,    brachte    mir    wichtige Erkenntnisse   bei.   Die   täglich   langen   Wanderungen   und   die körperliche   Anstrengung   des   Jakobweges,   sorgten   für   einen Abbau     eines     über     längere     Zeit     aufgestauten     hohen Stresshormonspiegels.      Der      enorme      Kalorienverbrauch, verlangte   auch   nach   permanentem   Nachschub   an   Nahrung und     Flüssigkeiten.     Die     Sonne,     die     frische     Luft,     die regelmässige   und   überdosierte   Einnahme   an   Vitalstoffen,   die vielen   Gesprächen   und   das   viele   Lachen,   zusammen   mit   den Wanderfreunden   aus   aller   Welt,   sorgten   für   eine   ganzheitliche Regenerierung   meines   Wesens.   Die   täglichen   30   bis   40km kurbelten     den     Stoffwechsel     an     und     reduzierten     mein Körpergewicht   um   12   kg.   Die   vor   der   Auszeit   gemessenen hohen    Blut-    und    Leberwerten,    kehrten    auf    gesunde    Werte zurück.     Ich     konnte     auch     wieder     gut     und     durchgehend schlafen   und   war   für   die   nächsttäglichen Aufgaben   gut   erholt. Sich   zu   konzentrieren   war   kein   Kraftakt   mehr.   Die   gute   Laune kam   zurück   und   alles   machte   wieder   Spass,   was   die   meisten Teilnehmer   auch   bestä-tigten.   Kurz   gesagt,   eine   Auszeit,   bei der   man   die   tägliche   Routine   links   liegen   lassen   kann,   sich körperlich   viel   bewegt,   regelmässig   gut   und   ausgewogen   isst, dabei   die   sozialen   Kontakten   pflegt,   führen   zu   einem   Reset des    ganzen    ichs    und    kurbelt    die    Synergiearbeit    zwischen Seele,     Geist     und     Körper     wieder     an     .     Die     gemachten Beobachtungen,   Erkenntnissen   und   Feststellungen,   gebe   ich heute    durch    Impulsreferate,    Schulungen    und    Coa-chings weiter.